M’s “All”tags Eindrücke in Äthiopien

Einfache Verhältnisse im ersten Dorf.

Nach dem ersten Training wieder in der Stadt. Wo fühlt Maureen wohl am Meisten zu Hause? Ein Kaffe in einem Pflanzenladen. Das wurde MEIN Lieblingsort.

Ästhetischer Früchte-Traum. Weder an der Ordnung noch an den Farben konnte ich mich satt sehen.

“Ziegen - TAKE AWAY” in Äthiopien ist es total normal, dass es am Strassenrand Ziegen verkauft werden, die man im Auto abholt und später zu Hause schlachtet. Meine Frage: “Wieso schlachtet ihr die Ziegen selbst?” Die Gegenfrage: “Wenn du das Fleisch im Laden kaufst, weisst du ja gar nicht, welche Art von Fleisch du isst.”

Ewigslange Schlange beim Migrationsamt. Bei der Visaverlängerung musste ich ca. insgesamt 14h in Warteschlagen etc. Zeit investieren. Aber für die Unterhaltung war gesorgt. Es haben sich immer wieder Leute vorgedrängelt und ab und an gab es ein Tumult bei den Wartenden.

Nicht nur ein schönes Farbenspiel :) Firfir / Avocado Juice und Honigbrot.

Mein Lieblingsessen ist FirFir mit Trockenfleisch. Mein Beschrieb von FirFir ist: Enjera mit eingelegtem Enjera. Enjera ist das Hauptlebensmittel der Äthiopier. Es ersetzt meistens auch das Besteck. Es besteht aus Teffmehl und Wasser.

Das witzige an den Zweigen in meiner Hand ist, dass bei einem traditionellen Fest hat mir, Li die Zweige zum Essen angeboten und ich war sprachlos. Ich dachte, dass wäre die Kath-Pflanze (Droge). Ich war 100% irritiert und habe es abgelehnt es zu probieren. Danach habe wir soooo darüber gelacht. Diese Pflanze hat eine Art Erbsenart in den Blüten und das wird als Snack gegessen.

Das lässt jedes Fleisch-Liebhaber-Herz hochschlagen.

Eliana mit ca. 3 Monaten. Ich war da noch bisschen unbeholfen.

In Addis Ababa in dem Quartier in dem ich hauptsächlich gewohnt habe.

Ich habe Salat soooooo… vermisst. Salat hatte ich zwar einige Male ABER es hatte zu 95% kein gutes Endergebnis… auf dem Bild sind die 5%!!! :)

Wasser und vor allem das “Füsse-Waschen” war immer wieder ein Highlight.

Hütte in the making.

In dem einen Trainingsort gab es kein Strom. So mussten wir 30 Minuten zum Dorf laufen. Was machen wenn Strom Mangelware ist. Prinzip von Angebot und Nachfrage beachten: einen Stromshop betreiben. Der Shop hat von mir definitiv sehr profitiert.

Nur bisschen Sonnenbrand…

Ich sage nur sauberes Wasser …. :D

Ja. Man muss sich so auf einiges einlassen. Bsp mit sechs Leuten im gleichen Zimmer zu schlafen und das auf engem Raum.

Einheimischer von Dorf XY mit Speer. Es ist da normal mit einem Speer rumzulaufen.

In der Stadt am Sprachnachrichten abhören. War nicht immer einfach, mit meinem Kopf und Herz voll in Äthiopien zu sein, da es immer wieder Nachrichten von der Schweiz zu beantworten gab, wobei ich auch einige Entscheidungen für die Zukunft zu fällen hatte.

Morgentlicher Bananeneinkauf :)

Beim Kuchen backen. Habe einige Versuche gebraucht, um mit dem Stromausfall (kein Backofen / Licht), Gasherd und eingeschränkten Mitteln klarzukommen.

Bei einem Teamrapport während des Trainings im Städtchen XY.

Frisches Fladenbrot!! Das habe ich absolut geliebt!!

In einer äthiopischen Kirche

Eingepacktes Popcorn von der traditionellen Kaffeezeremonie zum Abschied.

Zurück
Zurück

Tauffestival im dunklen Dorf

Weiter
Weiter

Missionspraxis durch Studentenbrille